Termin: 29.06. – 13.07.2019

Dauer: 15 Tage

Preise:

€ 4.790,–*   (bei 08-10 Personen + Reiseleiter)

€ 4.590,–*   (bei 11-12 Personen + Reiseleiter)

 

Reiseleitung und fotografische Betreuung: Guenter Guni

*Landarrangement ab/bis Entebbe/Uganda, ohne internationale Flüge.

Kleingruppenreise mit min. 8 Personen, max. 12 Personen + Reiseleiter.

Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte dem ausführlichen Reiseprogramm.

Reiseprogramm bitte anfordern!

Uganda: Foto- und Safarireise

Schimpansen, Nashörner und der legendäre Schuhschnabel-Storch

  • Intensive Fotopirsch zu den seltenen Schuhschnabel-Störchen
  • Hautnahe Kontakte zu den Breitmaulnashörnern im Ziwa-Sanctuary
  • Fotosafaris im Murchison- und Queen Elisabeth-Nationalpark
  • Chimpanzee Habituation Experience: ein ganzer Tag bei den Schimpansen in Kibale

Diese, völlig neu konzipierte Natur- und Fotoreise ist ein echtes “Best of Uganda“ und sicherlich eine der aufregendsten und lohnendsten Reisen, die man als Naturliebhaber und Fotograf in Afrika unternehmen kann. Uganda, das Land, über das  Winston Churchill einst den Ausspruch tat, dass es die „Perle Afrikas“ sei, ist den letzten zehn Jahren zunehmend populärer geworden – dazu trägt auch die politischen Stabilität und die damit verbundene gute Sicherheitslage für Besucher bei. 

Am Beginn steht der Reise steht ein Highlight für alle ornithologisch Interessierten – wir machen uns auf die Pirsch nach dem seltenen Schuhschnabel im Mabamba-Sumpfgebiet. Einen ganzen Tag lang sind wir in kleinen Booten am Rande des Victoria-Sees unterwegs, um den großen, blaugrauen und recht plump wirkenden Vogel aus der Urzeit zu sehen und zu Fotografieren. Schon am Tag darauf wartet das nächste Highlight: Nashörner aus dem Safarifahrzeug zu sehen, ist leider mittlerweile schon schwer und selten geworden – sich aber diesen riesigen Landsäugetieren zu Fuß zu nähern, ist noch ein wesentlich größeres Erlebnis. Im Ziwa-Nashornschutzgebiet tun wir genau das und kommen auf diese Weise der südlichen Unterart des Breitmaulnashorns bis auf wenige Meter nahe.  Anschließend folgen klassische Fotosafaris in den beiden bekanntesten Wildschutzgebieten des Landes, dem Murchison- und dem Queen Elizabeth Nationalpark. Im ersten erleben wir neben hervorragenden Möglichkeiten zur Tierbeobachtung auch die „Zähmung des Nils“ – bei den Murchison-Fällen stürzt dieser in einer nur sieben Meter (!) breiten Felsschlucht über 40 Meter in die Tiefe. Am Fuße des Wasserfalls unternehmen wir eine Bootsfahrt – hier wimmelt es nur so an Krokodilen mit teilweise enormen Ausmaßen, da viele Fische den Sturz über die Fälle nicht überleben und es daher für die Krokodile Nahrung im Überfluss gibt. Der Queen Elizabeth Nationalpark erstreckt sich über fast 2.000 qkm und ist nicht nur die Heimat von Elefanten, Löwen, Flusspferden, Büffel etc., sondern liegt inmitten einer der schönsten Landschaften Ostafrikas. Besonders deutlich wird dies während der Bootsfahrt auf dem Kazinga-Kanal, einem natürlichen Verbindungskanal zwischen dem Georg- und Edward-See.

Zwischen den beiden Safarigebieten wartet noch ein rares Erlebnis: anstatt eines „gewöhnlichen“ Schimpansen-Trackings von nur einer Stunde steht das „Chimpanzee Habituation Experience“ im Kibale Nationalpark auf dem Programm – dabei wird eine Schimpansengruppe viele Stunden lang zusammen mit Rangern und Primatologen begleitet.



Ein brüllender Löwe fängt keine Beute.

Sprichwort der Acholi in Uganda